Energiezukunft jetzt : Gruyère Energie dreht voll auf
Alle reden vom Klimaschutz. Die Gruyère Energie S.A. macht vorwärts und treibt den Ausbau des Fernwärmenetzes in der Stadt Bulle und weiteren Gemeinden der Region energisch voran. Gleichzeitig entwickelt Gruyère Energie ein System zur Messung des Wärmeverbrauchs.
Kontinuierliche Erweiterung des Fernwärmenetzes
Bereits um die Jahrtausendwende nahm die Gruyère Energie S.A. ein Fernwärmenetz in Betrieb. Seither entwickelt die Firma das Netz stetig weiter. Zurzeit versorgt es rund 16 000 Einwohner der Region über knapp 150 km Leitungen mit Energie, die zu einem grossen Teil aus Abwärme gewonnen wird. « Die Produktion und der Vertrieb von Fernwärme zählen zu unseren Kernkompetenzen und geniessen hohe Priorität », erklärt Lucas Andrey, Ingenieur Automation und Supervision, « von den 120 GWh, die wir jedes Jahr über unser Netzwerk verteilen, stammen 95 % aus nachhaltigen Energiequellen.»
Aufrüstung der Umspannwerke im gesamten Netz
Das HMS Gateway Intesis von Bachofen als unkonventionelle Lösung
Erfolgreicher Einsatz in einem speziellen Anwendungsbereich
Bisher wurden 17 Einheiten in Betrieb genommen, welche die Erwartungen hundertprozentig erfüllen. Lucas Andrey ist sehr angetan vom Konfigurations-Tool Intesis MAPS, das auch bei einer Vielzahl von Installationen eine einfache und schnelle Konfiguration ermöglicht. Dass Bachofen auch preislich ein konkurrenzfähiges Angebot machen konnte, überzeugte ihn erst recht. Doch das Fundament der langjährigen Beziehung zwischen Gruyère Energie und Bachofen bildet der kompetente technische Support der Bachofen-Spezialisten. « Diese Unterstützung », so Lucas Andrey, « bringt uns Ingenieuren eine enorme Zeitersparnis bei der Entwicklung und Inbetriebnahme unserer Installationen. » Für Bachofen ist das eine sehr motivierende Botschaft.