Home > Gebäudetechnik > Lieber nicht in die Luft gehen: Messen ist besser
Druckluft kostet Geld, denn laufende Kompressoren verbrauchen teure Energie. Es ist also nicht nur ärgerlich, wenn Druckluft nutzlos verpufft, sondern auf die Dauer auch kostspielig. Das Druckluftmessgerät LDN 1000 von EGE erkennt minimalste Verluste und ermöglicht eine kostenoptimierte Steuerung des gesamten Druckluftsystems.
Das Druckluftmessgerät unseres Technologiepartners EGE-Elektronik GmbH misst mit höchster Genauigkeit Druckluftverbrauch, Durchfluss sowie Temperatur und funktioniert als Detektiv und Steuerzentrale zugleich.
Als Detektiv hat es die Fähigkeit, auch in gross dimensionierten Druckluftsystemen kleinste Leckagen zu ermitteln. Dies hilft dem Anlagenbetreiber, die undichte Stelle zu orten und das Leck zu beheben. Das Gerät bringt auch ans Tageslicht, welche Druckluftvolumen einzelne Arbeitsstationen oder Abteilungen abzapfen. Damit kann der Druckluftverbrauch entsprechend aufgeteilt und anteilmässig den verschiedenen Kostenstellen zugewiesen werden.
Peinlich genau nimmt es das Druckluftmessgerät LDN 1000 auch im Einsatz als Steuerzentrale. Mit intelligenten Funktionen wie Berechnung von Verbrauchssummen, Dosierung, Temperaturerfassung, Hysterese und Ausschaltverzögerung lässt sich der Betrieb des Gesamtsystems auf Effizienz trimmen und umfassend kontrollieren. Ein Sensor zeigt im Display den Druckluftverbrauch der angeschlossenen Bereiche, Anlagenteile oder Werkzeuge an.
Neben den frontseitigen Sensortasten ist das LDN 1000 mit einer IO-Link-Schnittstelle ausgestattet. Anwender können die Messwerte direkt durch die SPS anwählen und das Gerät einfach und bequem am PC oder Laptop parametrieren. Optional steht eine Manipulationserkennung per nicht rücksetzbarem Modifikationszähler zur Verfügung. Zudem ist es möglich, den Bedienumfang für verschiedene Nutzergruppen anzupassen.
Welche Geräte zum Einsatz kommen sollen, hängt von der Grösse des Rohrdurchmessers ab. Ein weiterer Faktor ist die minimale und die maximale Durchflussmenge. Diese kann zwischen 0,04Nm3/h bis zu 750Nm3/h betragen. Bei keiner Variante beträgt die maximale Abweichung mehr als 1% des Messbereichsendwert. Mit Bachofen löst sich die Qual der Wahl in Luft auf. Geben Sie uns die Eckwerte bekannt und wir berechnen und bestimmen für Sie die optimale Messmethode.
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